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Der Moskauer Prozeß 1936

In der Geschichte der Sowjetunion steht der Moskauer Schauprozeß von 1936 für den Beginn der stalinistischen Säuberungswelle. Mit den Prozessenwird die linke Opposition um Trotzki nicht nur physisch vernichtet: Der Trotzkismus wird zum politischen Feindbild schlechthin und steht fortanfür eine die Gesellschaftschädigende "Wühlarbeit". Anhand bislang unbekannter Dokumenteanalysiert Fred E. Schrader die Schauprozesse und ihre Bedeutungfür die tiefgreifende Transformation der sowjetischen Gesellschaft durch denStalinismus.